Die Geschichte von einem Objekt in der Ostsee, welches öfter umgangssprachlich als „Ostsee UFO“ genannt wurde, wird immer interessanter. Soeben erschienen 3D Fotos geschossen durch die Sonare, welche in der kürzlich abgeschlossenen Expedition verwendet wurden. Diese Aufnahmen bestätigen, dass wir es mit etwas Ungewöhnliches zu tun haben. Das Problem ist, dass die Studien, welche bisher durchgeführt wurden, in keiner Weise das Geheimnis des Unterwasser Gefährtes erklären.
Die Entdeckung des „Ostsee UFO´s“ erfolgte vor genau einem Jahr. Genau zu diesem Zeitpunkt stieß eine Gruppe schwedischer Wissenschaftler unter der Leitung von Peter Lindberg auf Untertassen unter dem Meeresspiegel. Beim durchforsten der Ostsee, auf der Suche nach Wracks aus dem ersten und zweiten Weltkrieg, fanden sie etwas, was sie zum staunen brachte. Der erste Bericht der Mitglieder des Suchtrupps
„Ocean Explorer“, welcher die Entdeckung machte, zeigte, dass wir es mit
etwas nicht von dieser Erde zu tun haben. In Interviews betonten sie, dass die Struktur an die Überreste einer abgestürtzten fliegenden Untertasse erinnern.
fot. oceanexplorer.se |
Die Entdeckung wurde in einer Tiefe von 91 Metern im Grenzgebiet von Schweden und Finnland gefunden. Aus der Beschreibung der Wissenschaftler geht hervor, dass das Objekt einen Durchmesser von 60 Metern und die Form eines Kreises hat.
Ostsee-UFO |
Besonders interessiert daran waren Archäologen, Historiker, und paranormale Tracker. Unter den vielen Anregungen gibt es Aussagen, es handele sich dabei um die Überreste eines Kriegsschiffes. Wieder andere lassen den Verdacht zu, dass diese Kreise als Folge von UFO-Aktivitäten entstanden sind. Es wird auch gesagt, dass die die Überreste eines Meteoriten sein könnten. Im Zusammenhang mit der Entdeckung, nutzen immer mehr Menschen den Begriff „New Stonehenge“.
Vor kurzem wurde eine weitere Expedition durch die „Ocean Explorer“ abgeschlossen, welche das alle Geheimnisse um das Objekt lüften sollte. Beim Besuch des Ortes an dem das Objekt liegt, Forscher die Forscher in der Nähe einer Reihe von Anomalien. Die Erstdiagnose ergab, dass
sich auf dem Meeresboden etwas befindet, was einem großen Pilz ähnelt, der in die Höhe von etwa 3-4 Metern wächst. Seine Seiten sind gerundet, aber weißt an einigen Stellen Ecken und Kanten auf. Auffälig ist auch auf dem Objekt eine Wölbung in Form eines Eies und dunkle Flecken, welche aussehen wir Brandflecken.
Mitglieder der Ocean X untersuchten auch die Strahlenbelastung rund um die Anlage. Die Höhe der Radioaktivität gibt aber keinen Anlass zu Besorgnis.Es stellte sich aber heraus, das in dem Gebiet etwas seltsame mit elektronischen Geräten passiert. Die meisten von ihnen wollen einfach nicht reagieren, verlässt man aber das Gebiet ist wieder alles in Ordnung. Dies geschah unter anderem bei einem Satelliten-Telefon und einer Kamera, welche in diesem Bereich aufhörten zu funktionieren, so der Dienst „Guerrilla Explorer.“
Nun veröffentlichten die Forscher von Ocean X einen Teil der außergewöhnlichen Fotos, die das Objekt in einem neuen Licht zu zeigen. Vorherige Fotografien waren voller Mängel oder in zu geringer Auflösung, um die Details zu erkennen. Diese Material zeigt einen Gegenstand mit einer regelmäßigen Form. Es sieht so aus, als ob das geheimnisvolle Objekt mit einer Sediment Schicht bedeckt wurde.
Interessanterweise wurde etwa 200 Meter entfernt von dem
ersten Objekt ein zweites Objekt lokalisiert. Experten schließen nicht aus, dass die Objekte eng miteinander, in irgendeiner Weise verwandt sind.
Zum diesem Thema gibt es aber auch einige skeptische Aussagen. Den Teilnehmern der schwedischen Expedition wir ein großer Schwindel vorgeworfen, durch welchen sie schnell und einfach Reich werden sollten.